Leben

--> Thema des Tages : 2 Jungen im alter von 5 Monde haben sich aus den Lager geschlichen. Getarnt im Schein der Dunkelheit und schwachen Mondlicht gehen diese beiden am Strand um diesen zu erkunden. Doch das verschwinden wird schnell entdeckt und unter denjenigen die diese Jungen suchen bist auch du dabei

(Ich werde hier jetzt mal hier rpgn^^)

Mit einem hastigen Blick zurück auf das Lager folgte ich den restlichen Katzen der Patrouille, meine Nase erhaschte bereits Gerüche der beiden Jungen, doch die Patrouille schien eine andere Richtung anzusteuern. Kurz überlegte ich, dann beschleunigte ich meinen Schritt und schloss zum Anführer der Patrouille auf. "Ich glaube die beiden sind in Richtung des Strandes gelaufen." Flüsterte ich mit meiner gewohnt etwas leiseren Stimme. Der Kater sah mich aus seinen grünen durchdringenden Augen an. "Du hast recht." Er nickte mir kurz zu, was ich als Zeichen auffasste mich wieder nach hinten zu gesellen. Die Patrouille machte eine scharfe Biegung nach rechts, hinab durch die dichten Palmen zum langezogenen Strand. Dort unten konnte ich die zwei Jungen erkennen die voller Energie mit den heranrollenden Wellen spielten. Mit zuckenden Ohren folgte ich den anderen Katzen die ebenfalls die kleinen Körper in der Dunkelheit erspäht hatten. Der Anführer fauchte die beiden Jungen an: "Was fällt euch ein einfach das Lager zu verlassen! Euch hätte etwas zustimmen können." Mit grossen, teils auch verängstigten Augen starrten die beiden den riesigen Kater vor ihnen an. Mit zittrigen Beinen schob ich mich an den anderen vorbei zu dem Kater hin. "Sie sind noch Junge. Niemand kann etwas für seine Neugierde." Miaute ich beruhigend mit leiser Stimme. Der Anführer der Patrouille grunzte nur, dann wandte er sich ab und trottete die Böschung hoch, zurück in Richtung Lager. Ich beugte mich zu den beiden Jungen hinab und bedeutete ihnen auf meinen Rücken zu klettern. Sie sprangen mit ihren kurzen Beinchen nach oben und als ich sicher war das sie sich genug festhielt folgte ich den anderen mit langsamen, aber sicheren Schritten zurück ins Unterholz. Es dauerte etwas länger als der Hinweg um zurückzugelangen, da ich eine zögernde Gangart wählte, um den Weg den Jungen auf meinem Rücken zu erleichtern. Zurück im Lager setzte ich sie ab und schickte sie mit einem Stups zurück zu ihrer Mutter die sie überglücklich zu lecken begann. Mit zurückhaltender Zufriedenheit schlüpfte ich in den Krigerbau, nachdem ich versichert hatte das keine andere Katze Hilfe brauchte. So glitt ich beruhigt in den Schlaf.

^^ Ist nicht verboten xd )