Leben
=> Noch nicht angemeldet?Regelmäßig wird es gefahren geben, so kann es z.b zu vermehrten Sichtungen mit Füchsen,..ect kommen. Derzeitige Gefahr : Nach der langen Hitze der Blattfrische wird es langsam wieder Kälter und man kann ganz schnell sich Schnupfen einfangen. Doch mit der regnerischen Zeit tauchen auch vermehrt Füchse auf
Leben - Mit Isie bei Akatsuki
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Krähenillusion (50 Posts bisher) |
(ein Naruto Fanfiktion von fanfiktion.de Profilname: Dara Misuka) 1. Kapitel - Ankunf Aus Okamis Sicht: Es waren Sommerferien. Ich saß Zuhause auf dem Sofa. Isie sollte heute um 12:00 Uhr kommen und eine halbe Woche bleiben. Es war 11:58 Uhr und ich wartete auf meine Freundin. Etwas später hörte ich wie sich eine Autotür öffnete, sprang auf und sprintete zur Haustür. Draußen angekommen sah ich Isie und ihre Mutter welche sich gerade von ihrer Tochter verabschiedete. Kurz darauf kam Isie zu mir gelaufen, bepackt mit insgesamt vier Taschen. "Hey Isie, willst du ein Jahr hier bleiben?" fragte ich belustigt. "Nur zu gerne" antwortete meine Freundin grinsend. Wir beide gingen rein wärend das Auto von Isies Mutter sich schnell entfernte. Nun nahm ich Isie zwei ihrer Taschen ab und wir gingen nach oben in mein Zimmer. Oben angekommen legten wir die Taschen auf meinem natürlich ordentlichen Bett ab. Als wir das getan hatten fragte Isie mich: "wollen wir die Matratze schonmal holen?" "Ja das können wir machen" antwortete ich und ging mit Isie in das Zimmer meiner Schwester. Von dort klaute ich mal eben die Matratze meiner Nichte und schleppte diese mit Isies Hilfe in mein Zimmer wo wir sie neben meinem Bett auf dem Boden abladen. Hier hatte ich heute morgen noch schnell Ordnung geschaffen, was in meinem Fall hieß, alles in irgendeine Ecke zu stopfen wo es in hundert Jahren von den Erdbewohnern der Zukunft gefunden werden würde. Ich schupste Isie auf die Matratze und lief dann weg um nicht getötet zu werden, gleichzeitig aber auch um ein Bettbezug für die Matratze zu besorgen. Mit dem Bettbezug in der einen und einem Stock zur Verteidigung in der anderen Hand kam ich nun zurück in mein Zimmer. Zu meiner Verwunderung hatte meine Freundin anscheinend gar nicht vor sich zu rächen, was mir nur recht war. Zusammen bezogen wir nun die Matratze mit dem blauen Bettbezug und holten dann noch Decke und Kissen aus dem Zimmer meiner Schwester. (Natürlich überhaupt nicht geklaut.) Die Zeit verging wie im Flug und am Abend diesen Tages saßen Isie und ich auf der Matratze, mit dem Rücken an mein Bett gelehnt und spielten auf unseren Handys. Naja, ich zumindest auf meinem, Isie benutzte mein Tablet. "Wollen wir runter gehen?" Fragte ich Isie nach einiger Zeit, welche mit den Schultern zuckte. "Können wir." Wir standen auf und gingen nach unten, dort angekommen fragte ich nun meine Mutter ob wir einen Film gucken dürften. Diese bejahte meine Frage woraufhin ich mir die Fernbedienung sicherte und mich mit Isie auf das Sofa pflanzte. (Jaaaa mit ner' Schaufel und Erde.) Ich entschied mich kurzer Hand Isie die Serie Naruto zu zeigen, war zwar kein Film, aber naja. Nach einigen Teilen (wir haben gesuchtet) standen Isie und ich auf, schalteten den schon überforderten Fernseher aus und gingen nach draußen. Wir hatten nicht mal darüber gesprochen rauszugehen, wir hatten es einfach beide so in unseren Köpfen entschieden. Es war schon dunkel. Aber bei den Bäumen war ein komisches Licht auf welches meine Freundin und ich wie hypnotisiert zugingen. Ich griff nach Isies Hand und zusammen gingen wir zu dem Licht, welches zu flackern angefangen hatte. Einen halben Meter davon entfernt blieben wir stehen. Ich streckte die Hand aus und berührte das Licht... Dann... war alles dunkel es war als wenn wir in irgendetwas hineingesogen wurden. Finsternis. Langsam öffnete ich meine Augen. Nur ein Schlitz breit. Schnell schloss ich sie wieder. Zu hell! Ich zwang mich meine Augen wieder zu öffnen, nun konnte ich endlich erkennen wo wir waren. Ich lag auf einer Wiese, einer mir unbekannten, kleinen Wiese. Isie ein paar Meter neben mir. Oder warte, kannte ich die Wiese nicht vielleicht doch? Aber das konnte gar nicht sein! Ich rieb mir die Augen. Träumte ich etwa? Isie war nun auch wach und sah sich verwirrt um. Verwirrt über die Wiese, verwirrt wegen der Sonne die wieder schien und verwirrt weil wir aussahen wie Anime Figuren. Nun hatte ich es auch bemerkt. Nach einem weiteren Mal umsehen bemerkte ich etwas neues in der mir so unbekannten Umgebung. Einen Typen der genau auf uns zukam. Ich erkannte ihn sofort als Hidan (ja Hidan, dein Auftritt ^^) aber das war komplett unmöglich. Naja eigentlich war das ganze hier komplett unmöglich. Neben Hidan sah ich auf den zweiten Blick noch jemanden. Kakuzu! "Was zum?" Ich saß immernoch im Gras und starrte die beiden ohne nur einmal zu blinzeln an. Isie tat es mir gleich, allerdings schaute sie zwischendurch zu mir rüber. "Wen haben wir denn hier?" fragte Hidan grinsend. Ich starrte ihn nur weiter an, das fand dieser anscheinend witzig. "Schau mal Kakuzu, zwei Bitches!" Das allerdings ließ ich mir nicht gefallen. "Hey! Nenn uns nicht Bitch!" fauchte ich mein Idol an. "Warum denn nicht Bitch?" fragte mich Hidan nun, Kakuzu murrte nur irgendwas unverständliches. Er war wohl schon einige Zeit mit Geld-zählen beschäftigt gewesen und ließ sich dabei von uns nicht stören. "Ey, Geldgeiler Bastard!" Hidan stieß Kakuzu mit dem Ellenbogen an, es nervte ihn sichtlich das sein Teampartner keine Notiz von mir und meiner Freundin nahm. Kakuzu fielen durch den Stoß die Geldscheine aus den Händen und segelten zu Boden, jetzt musste er wohl von vorne anfangen. "HIDAN!!!!" kam es nun aufgebracht von Kakuzu. Um nicht zusehen zu müssen das sich die beiden Animefiguren auseinander nahmen erhob ich nun das Wort: "Ehm, hallo" Das war das erstbeste was mir im Moment einfiel, es schien aber zu funktionieren. Hidan und Kakuzu beruhigten sich wieder einigermaßen und Kakuzu sah nun zu uns. "Ah, Okami... Und..." fing Kakuzu an, es erstaunte mich das er meinen Namen kannte, Isie kannte er allerdings anscheinend nicht. Aber bevor ich irgendetwas sagen konnte hatte Isie schon angefangen sich vorzustellen. "Isie" korrigierte sie Kakuzu, dieser zuckte nur mit den Schultern. "Aha... Nun Okami du hast also den Weg zu uns gefunden" stellte Kakuzu nun zu mir gewannt fest. Ich verstand nun aber gar nichts mehr. Ich sollte herkommen? "Ehm, was?" Kakuzu bückte sich und hob sein Geld wieder auf, dabei fing er an zu erklären und Hidan war ausnahmsweise still. "Akatsuki braucht dich" fing er an und bevor er seine erklärung fortsetzen konnte Schnitt ich ihm das Wort ab. "Mich? Ganz sicher?" fragte ich. "Ja ganz sicher" meinte Kakuzu, hatte sein Geld eingesammelt und verstaute dieses nun sorgfältig in seiner Tasche. "Akatsuki braucht dich wegen deinem Rin'negan." Ich sah Kakuzu Verständnislos an, ich besaß überhaupt kein Rin'negan, noch Sharingan, was man meines Wissens dafür braucht. "Aber, ich habe doch gar kein Rin'negan, das muss eine Verwechslung, oder irgendwas in der Art sein. Wie sollte das denn auch gehen?" Isie verstand auch gar nichts mehr, das konnte man an ihrem Gesichtsausdruck erkennen. "Boah ey, natürlich hast du ein Rin'negan, man kann es nur noch nicht sehen weil du eben die ganze Zeit in dieser anderen Welt warst" meldete sich nun Hidan. War ja klar das der auch früher oder später wieder anfangen würde zu reden. Ich hatte aber nicht erwartet dass er tatsächlich so lange den Mund halten würde. Ich verstand zwar immernoch die halbe Welt nicht, aber zumindest wusste jetzt ich dass ich in der Welt von Naruto war. Wovon ich immer geträumt hatte war Wirklichkeit geworden, oder war es vielleicht wieder nur ein Traum? Ich sah zu Isie, sie war noch nie mit in meinen Träumen gewesen. Vielleicht war es doch Wirklichkeit. "Wirst du dich nun Akatsuki anschließen?" fragte Kakuzu. Diese Frage... Auf diese Frage hatte ich mein Leben lang gewartet. "Ja!" Sagte ich sofort, wenn auch ein wenig laut, "Ich will unbedingt." Isie sah mich an als hätte ich sie gerade mit einem Messer bedroht. "Was willst du?" Fragte sie mich entgeistert. "Hier bleiben und Akatsuki zur Friedensherrschaft verhelfen" erklärte ich meiner Freundin. Isie starrte mich nur noch an, wärend Hidan schon dabei war mich auf die Beine zu ziehen. Ich lächelte Hidan dankend an, dieser bildete sich hoffentlich nicht zuviel darauf ein, und sah dann wieder zu Isie, welche immernoch im Gras saß. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, in diesem Moment war mir meine Freundin lästig. Warum konnte sie sich nicht einfach genauso freuen wie ich? Darauf kam ich einfach nicht klar. "Wenn du bleibst, muss auch deine Freundin bleiben" erklärte Kakuzu mir nun, "wenn sie geht, musst auch du gehen." Nein! Ich wollte auf keinen Fall von hier weg, niemals! Ich lebte gerade meinen Traum. Isie sah mich an und nickte dann kurz. "OK, ich bleibe" sagte sie. Ich war überglücklich. "Dann folgt uns" sagte Kakuzu und ging los, Hidan, Isie und ich folgten ihm. Mein Traum wurde war. |
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