Leben

--> Thema das Tages : Der Tag ist regnerisch und die Wellen des Meeres schlagen/Klatschen ab und an tiefer in das Clangebiet ein. Doch auch die Flüsse treten über ihre Schwellen. Nach und nach werden die Patrouillen etwas verkleinert damit mehr Krieger und Schüler, darunter du im Lager seid um die Baue sichere zu bauen und alles Dicht zu machen so das es in jeden Bau nicht reinregnen kann. Doch das Wetter erschwert deine Arbeit die bis in die Nacht geht..

Wind und Regen fiff mir um die Ohren als ich weitere Äste und Stöcker zur Kinderstube trug um auch die kleinsten lücken in der Wand von innen zu schließen. Seit heute Mittag arbeiteten ich und andere Katzen, Krieger, Schüler so wie ein kleiner Teil der Ältesten an den Bauten um die Katzen darin vor dem starken Regen zu schützen. Ich hörte ein Junges in meiner nähe maunzen, denn trotz der langen Arbeit konnte man den Luftzug sowie die Feuchtigkeit noch spüren. Schnell machte ich mich wieder auf den Weg nach draußen auf die Lichtung und in den Regen. Vielleicht würden ja die Blätter der Palmen wenigstens das Wasser komplett abhalten...?

Still und stumm, wie ich halt war, lag ich in Mutters Nest und sah zu wie einige Katzen an unserem Bau arbeiteten. Ich hatte mich tief in Mutters Fell gegraben, da mir recht kalt und nass war. Als ein Schwarzer Kater, der in unserer Nähe gearbeitet hatte, wieder aus dem Bau ging, wurde ich neugierig und folgte ihm hinaus, Mutter und Bruder schliefen irgendwie gerade. Draußen war ich dann sofort Klitschnass und hatte Mühe auf meinen Pfoten zu bleiben, da der Wind sehr an meinem kleinen, Schwächen Körper zerrte.

(Hoffe das war so gedacht ^^)

(ist ok ^^)

Gerade wollte ich auf eine im Wind schwankende Palme zulaufen um hinauf zu klettern und ein paar Blätter ab zu reißen, als sich hinter mir etwas kleines bewegte. Ich drehte mich um und sah ein graues Junges, durch den Regen logischerweise bereits klitschnass. Wie konnte eine junge Katze nur so neugierig sein, dass sie freiwillig aus dem wenigstens einigermaßen trockenen Bau hinaus in dieses Unwetter ging? Schnell lief ich zu dem Jungen um es hochzunehmen damit ich es wieder zurück in die Kinderstube bringen könnte.

Blinzelte wegen dem Regen und mein Blick war verschwommen. Torkelte etwas weiter in das Lager hinein, bis ich den schwarzen Kater wieder vor mir sah, welcher mich Hochheben wollte. Der Wind und der Regen erschwerten mir meine Bewegungen, aber ich wehrte mich dennoch so gut ich konnte. Meine Neugier war nicht gestillt und deshalb wollte ich Nacht wieder hinein und Ja, meine Neugier kennt keine Grenzen.