Leben

--> Thema das Tages : Der Tag ist regnerisch und die Wellen des Meeres schlagen/Klatschen ab und an tiefer in das Clangebiet ein. Doch auch die Flüsse treten über ihre Schwellen. Nach und nach werden die Patrouillen etwas verkleinert damit mehr Krieger und Schüler, darunter du im Lager seid um die Baue sichere zu bauen und alles Dicht zu machen so das es in jeden Bau nicht reinregnen kann. Doch das Wetter erschwert deine Arbeit die bis in die Nacht geht..

Heute Abend hatte man mich gebeten mit einigen anderen Katzen die Baue und den Schutzwall besser aufzustocken. Deshalb war ich nun dabei in der Dämmerung Äste und Blätter ins Lager zu schaffen um dabei zu helfen die Baue zu befestigen. Nachdem diese Arbeit erledigt war, half ich einigen Ältesten ihre Nester in den sichereren Teil des Baus umzusetzen. Danach trabte ich zur Kinderstube, mit einer Maus die ich zufällig hatte fangen können. Diese überliess ich den Königinnen und ihren Jungen und während diese Assen, erkundigte ich mich bei ihnen ob sie Hilfe bräuchten. Nach ihrer Bitte von innen die Wände des Baus zu stabilisieren, machte ich mich nocheinmal auf den Weg aus dem Lager und schleppte einige dickere Äste einer Buche in die Kinderstube, wo ich die Zweige geschickt in die anderen einflocht, so das die Wände kaum mehr wackelten. Zufrieden verliess ich den Bau, mit dem Gewissen das die Arbeit trotz des schon hochstehenden Mondes noch nicht getan war. Schon etwas erschöpft ging ich zu Wasserstern um mich nach einer weiteren Aufgabe zu erkundigen. Sie trug mir auf dafür zu sorgen das im Schülerbau jede Stelle die offen lagdicht zugemacht wurde. Mit einem neigen des Kopfes entfernte ich mich um mir den Bau anzusehen. Einer der Schüler, Flammenpfote, zeigte mir eine undichte Stelle im hinteren Teil des Baus. Ich bat ihn leise: "Könntest du einige Äste vom Vorratshaufen holen?" Er bejahte und flitzte aus dem Bau. Nach seiner Rückkehr erledigten wir Seite an Seite die Arbeit, weshalb ich ihm versprach seine Bemühungen an Wasserstern weiterzugeben. Draussen auf der Lichtung legten sich die Katzen allmählich schlafen, die Arbeit war verrichtet worden, weshalb ich mich mit gutem Gewissen ebenfalls in mein Nest kuschelte